Prozessoptimierung für einen Pharmakonzern

Herausforderung

 

Bei dem ambitionierten Projekt mit einem Budget im höheren zweistelligen Millionenbetrag und der Beteiligung von circa 30 externen Berater sollten über 100 unterschiedliche Systeme (darunter SAP- und Nicht-SAP-Systeme) und zugehörige Supportservices in Kompetenzzentren in den jeweiligen Kontinenten (Amerika Nord/Mittel/Süd, Europa, Naher Osten & Asien und Afrika) gebündelt werden.

Besonders herausfordernd waren aufgrund des hohen Maßes an Internationalität, und der damit einhergehenden Unterschiede in Kultur und Mentalität, zunächst die Kommunikation sowie die Koordination aller Projektbeteiligten. Zudem mussten nach Beendigung der IT-Umstrukturierung neue Dienstleiter und Mitarbeiter weltweit trainiert und mit Informationsmaterial versorgt werden, was ebenfalls einen hohen Planungs- & Koordinationsaufwand erforderte.

Lösungsansatz

 

Der Pharmakonzern hat sich, aufgrund unserer langjährigen Expertise mit SAP und der herausragenden Qualität unserer Berater, entschieden langfristig mit Experten aus unserem Partnernetzwerk zusammenzuarbeiten. Der eingesetzte C4-Group Berater war als Projektleiter für die Vereinheitlichung und anhaltende Weiterentwicklung der SAP-basierten Systeme und des Supports verantwortlich. Grundvoraussetzung waren agile Projektmethoden und mehrsprachiges Stakeholder-Management. Zusätzlich zu dem Projektleiter haben weitere Berater aus dem Netzwerk der Gruppe zum Erfolg des Projekts beigetragen.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen: nach Beendigung des Projekts sind die Reaktionszeiten im Unternehmen circa halbiert worden. Auch die Übergangsphase während der Auslagerung der IT-Services an (3) Kompetenzzentren verlief reibungslos, sodass eine „Bug-Welle“ von angehäuften Support-Tickets ausblieb und das operative Geschäft nicht beeinträchtigt wurde.

Für Menschen wie Sie und Uns

 

Für unsere Gesellschaft ist die Optimierung der Prozesse, die zu einer Effizienzsteigerung entlang der gesamten Wertschöpfungskette (z.B. Beschaffung, Produktion, Logistik, Lieferung) geführt hat ebenfalls besonders stark spürbar. Denn, dass schnellere Reaktionszeiten, insbesondere in der Pharmabranche, über Menschenleben entscheiden, beweist nicht zuletzt die Covid19-Pandemie.

Aus sozialverantwortlicher Sicht lag uns dieser Projekt besonders am Herzen, da wir als Gruppe überzeugt davon sind, dass progressive digitale Transformation in der Pharmabranche Hand-in-Hand mit einem soliden und effizienten Gesundheitssystem gehen und die Grundlage für eine zukunftsträchtige, gesunde Gesellschaft bilden.

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